Algarve- Lissabon, Portugal

Meine Freundin und ich entschieden uns diesmal die Algarven zu erkunden. Wir beschlossen uns für den Oktober  da nach der Saison etwas weniger Touristen dort sind. Wir fanden dort wunderschöne Strände mit vielen Muscheln aber leider mit sehr kalten Wasser. Wir durchforsteten den Süden Portugals dank eines Mietautos in 2Tagen. Da ich mir zuhause schon die Sehenswürdigkeiten in mein Navi gespeichert hatte, konnten wir alles ziemlich zügig abfahren.

Sehr zu empfehlen sind die Bootsfahrten in Praia de Benagil (1 Stunde / 30,- p.P.) und in Camilo Beach (1/2 Stunde / 20,- p.P.).

Auf dem Weg nach Lissabon machten wir einen Halt am Surferstrand in Odeceixe. Dort kann man einen schönen breiten Strand mit einer wunderschönen Felskulisse bewundern!

Auf dem Weg nach Lissabon querten wir den Fluss Tejo auf einer Golden Gate ähnlichen Brücke namens "Ponte 25 de Abril" (Brücke des 25. April) die von der gleichen Firma die auch die Golden Gate Brücke baute errichtet wurde. Lissabon bietet einen riesiges Marine Aquarium Oceanário de Lisboa, dies auch das größte indoor Aquarium Europas ist. Die Altstadt Lissabons ist wohl der größte Touristen-magnet dies tausende Besucher anzieht. Ist man nachmittags mit dem Auto in der Stadt unterwegs muss man an allen Ecken mit Stau rechnen. Die nur 2 spurige Autobahn die durch die Stadt führt ist die starke Menschenfrequenz nicht gewachsen, deshalb sollte man die späten nachmittags Stunden meiden.

Schlechte Erfahrungen konnte ich nur mit unserem Auto-Vermieter machen, da der von zuhause gebuchte Preis sich am Ende verdoppelte. Vielleicht noch ein kleiner Tipp, Auto immer direkt auf der Homepage des Vermietungsunternehmen buchen,eventuell die Versicherung vor Ort erst dazu buchen!!


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Mexiko / Playa del Carmen

Playa del Carmen ist eine Stadt und ein touristisches Zentrum im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo. Sie liegt an der mexikanischen Karibikküste, der sogenannten Riviera Maya, 70 km südlich von Cancún.

Playa del Carmen gilt als die Stadt mit dem höchsten Bevölkerungswachstum in Mexiko.

 

Wie in allen Touristischen Urlaubszielen werden auch hier viele Aktivities und Tagesausflüge angeboten. Der Preis ist meist sehr hoch, doch kann man das meiste günstig mit den sogenannten "colectivos" machen. Colectivos sind Sammelbusse mit meist 10-15 Sitzplätzen, die einem für ein paar Dollar zu den Sehenswürdigkeiten bringen.

Die Strände sind größtenteils schön und gepflegt, doch kann das an ein paar abschnitten ganz anders sein. Ratsam beim Buchen eines Hotels ist sich Infos über den Strand zu holen zb. bei Tripadvisor.

Tulum

Tulum mit seinen Maya-Ruinen am türkisblauen Karibikstrand. Der Ort ist super und günstig mit dem öffentlichen Bus zu erreichen. Dank Ökotourismus und etwas teureren Preisen der Unterkünfte am endlos wirkenden Strand bleibt hier der Massentourismus aus. Für mich ist hier der schönste Strandabschnitt der Halbinsel

Insel Cozumel

Von Playa del Carmen aus ist die Insel Cozumel zu erreichen. Schon in PDC wird den Touristen Mietautos oder Roller zum erkunden der Insel angeboten. Wir haben es mit dem Taxi gemacht, was uns sehr gefiel da der Taxifahrer sehr viel über die Insel zu erzählen wusste.

Akumal

Die größte Faszination Akumals findet man im Wasser. Hier kann man mit Schildkröten in ihrer natürlichen Umgebung schnorcheln.

Ich hab mir zwar angesehen, aber schnorcheln ist nicht so meins ;-)


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3. Woche in Südafrika


Die 3. Woche war ich schon ziemlich ausgepowert. Ich machte nur noch Kurzflüge und genoss die Sonne in der Zwischenzeit. Die kalten Temperaturen zuhause ließen mein Heimweh vergehen.
Zusammenfassend war das Wetter heuer nicht so gnädig. Es gab keine 3 Schönwetter Tage in Hermanus die uns zu einem Wechsel dort hin entschließen ließ. Auch der Wind für die Paradise Ridge in Wilderness blieb die meiste Zeit aus. So verbrachten wir die meiste Zeit in Sedgefield, wo es jeden Tag zum fliegen geht.
An einem sehr starken Westwindtag bekammen wir den Tipp, nach Brenton on Sea zu fahren. Ein wunderschöner Strand mit einer 80 Meter hohen Kante, die man vom Restauranten Startplatz (30 Meter hoch) aus nach Süd und Nord fliegen kann. Gut war, dass dort der Wind trotzdem nicht zu stark war.
In meinem Album kannst du Fotos von den Fluggebieten, Märkten, Fauna und Flora entdecken.
Ins Album der 3. Woche

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Es klappt in Porterville

Der erste Tag in Porterville fing gut an. Ich versuchte als erster mein Glück bei vorest schwachen Bedingungen, doch ich konnte sofort aufdrehen! Sofort eilten die anderen Piloten hinterher. Ich flog richtung Süden und schaffte es bis zum Ende der Ridge und auch wieder zurück. Am Startplatz vorbei Richtung Norden ging es dann schon höher hinauf und ich konnte schneller fliegen. Leider erwischte es mich bei einem heftigen Klapper so dermaßen, dass ich diese Situation nur noch mit dem Notschirm beenden konnte.
Da die Leinen durch den heftige Druck des Klappers rissen musste mein Schirm nach Kapstadt in die Wekstatt.
Ab Morgen hab ich meinen Stratus wieder, dann kann ich auch wieder in die Luft.
Hier in Porterville wird einem kein XC Kilometer geschenkt, denn es geht hier richtig zur Sache.
Fotos und hier noch mein Flug
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Südafrika 2015

Die erste Woche verbrachten wir  in Wilderness, bei etwas zähen Wetter mit wenig Wind. Soaren konnte man die ersten Tage leider nicht. Nichts desto trotz gibt es in der Gegend von Wilderness genügend Startplätze mit sehr guter Thermik! Da sehr viele Piloten an diesen Plätzen sind, kann man mit einem kurzen Fragen und einem freundlichen Lächeln so manch Schirme testen.
So konnte ich den neuen Venus 4 von Axis sowie einen etwas älteren Boomerang X testen, die mir beide sehr gut gefielen. Auch den Mercury Sport durfte ich bei einer etwas stärkeren Thermik ausgiebig testen. Das Landen mit solch ein Gerät verlangt sehr viel Präzision.
Auch meine Fliegerkollegen nutzten die Chance und fanden auch den Schirm der sie die nächsten Jahre beleiten soll.
Den heutigen Tag nutzten wir wegen dem schlechten Wetter zur abreißen nach Porterville wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Zum Fotoalbum der 1.Woche
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Reise in die Dominikanische Republik

Einen Urlaub in die Dominikansche Republik mal ohne Gleitschirm. Nur mit Sonnencreme und Badehose ausgerüstet. Ich wollte schon immer mal die Karibik mit eigenen Augen sehen. Ja..... es ist schön dort, aber leider ist es ausserhalb vom Hotelgelände etwas anders. Die Sauberkeit kann dort nicht mit unserem Standart mithalten, dass sich in Stadt und Land widerspiegelt.

 Wer dort im Oktober Urlaub macht, befindet sich in der Vorsaison bei 30°C und sehr warmer Wassertemparatur.

 In der Dom.-Rep. wird der Us Dollar und auch der Euro dem eigenen Pesos vorgezogen. 1 Euro ist in etwa 55 Dop.

In den Hotels wird meist nur ein All Inklusiv Aufenthalt angeboten. Während aber die Kosten für die ein und die selbe Leistung in der selben Zeit stark schwanken können. Da werden auch Ausflüge wie zb. auf die Insel Saona oder einen Tagesausflug in die Dominikanische Hauptstadt usw. angeboten. Ich habe festgestellt, dass ein Ausflugsanbieter (unser neuer Freund Candito) der den Strand auf und ab läuft, billiger sein kann als das Reiseunternehmen selbst.

 

Wissenswertes:

  •  Bei der Einreise sollte man 10 Us Dollar für das Visum bereit halten.
  •  Laut meinem Marco Polo Reiseführer wird auch 20 Dollar für die Ausreise benötigt, die ich aber doch nicht zahlen musste.
  • Ein Auto zu mieten wird nicht empfohlen, da die Einheimischen oft einen Unfall mit Ausländern provozieren, da sie so über Gericht leicht zu Geld kommen.
  • Keine Schmuckstücke oder ähnliches mit der seltenen schwarzen Perle kaufen, da diese illegal gehandelt werden.
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Wilderness

Die letzte Station in Südafrika ist Wilderness. Die berühmte Kante von Wilderness ist 14km lang und besitzt mehrere Startplätze, von Start vor dem Hotel über Dünne bis zur Startrampe! Das Wetter war immer schön, was man auch auf meiner Haut sehr gut sehen kann, nur der Wind ließ meistens auf sich warten. Wurde der Wind mal zu schwach, konnte man in Sedgefield gut thermisch fliegen, nur musste man sich hier mit dem großen Flugverkehr herum schlagen da die Flugschule hier ihre Schüler ausbilden.
 Die 14 Tage sind jetzt um! Wir genossen das Fliegerparadies und die schöne Gegend. Die Tierwelt ist dort sehr schön aber auch gefährlich! Gsd hab ich ausser einen giftigen Tausendfüssler keine Bekanntschaften mit den Tierchen gemacht! Das Essen ist in Südafrika wirklich sehr gut und super günstig. Obwohl das Land vom Meer umgeben ist, gibt es hier überraschend wenig Fischprodukte in den Menükarten zu sehen. Das linksfahren ist auch kein Problem, nach ein paar Stunden hat man sich schon sehr gut umgestellt. Ab und zu passieren auch lustige missgeschicke, wie die Suche des Lenkrad's auf der falschen Seite! Das Straßennetz ist super einfach, da es nicht so viele kleine Dörfer gibt.
 Südafrika ist immer eine Reise wert!
Fotos von Wilderness
Südafrika ist ein großes Land das auch viele und lange Streckenflüge zulässt. Meine trotzdem bescheidenen Flüge gibt es auf meiner Xcontest Seite zu sehen!
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Fahrt nach Hermanus

Heute konnten wir noch einen Flug in Porterville machen bevor wir weiter nach Hermanus fuhren, und dies war heute auch nicht einfacher als die letzten Tage! ;-) Nach gut 2 Stunden in Hermanus angekommen ging es gleich auf denn Berg, wo schon die Holländer soarten. Alle genossen den Abendflug bis zum Sonnenuntergang. Tagesfotos
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Porterville

Es ist 14 Uhr und ich sitze nach dem kurzen Flug schon in der Flyer's Lodge und trinke mein Landebier. Es ging heute nicht so gut, da die Thermik sehr vom Wind verblasen wurde. Mittlerweile sind auch schon die meisten Piloten hier eingetroffen. Alle berichten von sehr schwierigen Bedingungen und nicht hoch reichender Thermik. Für Morgen wird sehr gute Thermik vorhergesagt aber leider haben wir morgen nur wenig Zeit da wir weiter nach Hermanus fahren. Im großen und ganzen ist hier zu achten, schnell über den Grad zu überhöhen. Sollte man doch mal tiefer kommen kann man ohne langen suchen im Flachland sogar aus 50 Meter wieder hochdrehen. Landschaftlich ist die Porterville Kanten schön aber am 2. Tag nicht mehr so interessant.
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Es ging weit in Porterville

Mit einem super Wetter beginnt der erste Flugtag in Porterville! Wir mussten etwas später starten als hier üblich ist. Steigwerte bis 7m/s und einer Basis über 3000m ging es aus sehr sportlich zu! Ich konnte meinen Plan verwirklichen und schaffte die 115km auch Sepp machte 61 und Itze 50km. Alle anderen waren auch happy nach diesen Flug.

Nachtrag: In Südafrika ist es sehr wichtig sich bei der Südafrikanischen Gleitschirmfliegerverband anzumelden. Dies kann man in der dortigen Flugschule machen. Auch eine umfangreiche Einweisung des Fluggebietes bekommt man hier.
Sahpa Mitgliedschaft: 200 Rand (ca 15 Euro) für ein Monat
Startgeld: 50 Rand (ca 3,5 Euro)
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Hermanus und Transfer nach Porterville


Am 2.Tag ging es schon besser. Mir und auch Sepp gelang eine kleine Strecke von 35 km. Die Schwierigkeit an der Strecke lag gleich nach der ersten Querung, aber nach einer halben Stunde herum raffen ging es dann endlich weg. Ein Niviuk Peak der uns auch folgte musste wegen eines Verhängers notlanden. Endstation war in Stanford wegen eines sehr stark werdenden Wind.

Am Donnerstag fuhren wir nach Porterville. Unterwegs hielten wir am Betty's Bay wo wir die Pinguine beobachteten. Auch einen Abstecher auf den Signal Hill machten wir,von da man über ganz Kapstadt blicken konnte.Der Tag endete mit einer langen fahrt nach Porterville in unser neues Quartier. Übrigens hab ich noch nie in solch ein Luxus Hotel gewohnt. Erwähnenswert finde ich auch die Preise, zb eine Cola kostet 16 Rand der mit dem Schilling gleich zu setzen ist. Es ist einfach schön hier! Fotos siehe in den Alben

Tagesfotos
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Ankunft in Südafrika



Nach 13 Stunden Flug endlich angekommen. Das Wetter hielt sich heute noch etwas zurück, was für uns an diesen Tag keine Überraschung war! Ein Schock für mich war, dass man die Kriminalität hier schon von den Strassen aus ahnen konnte! Fliegerisch gesehen konnten wir heute ein paar längere Flüge über Hermanus machen.Es sollte die nächsten Tag auf jeden Fall besser werden!
Danke an Fini, die das Fotografieren mit meiner doch sehr schweren Kamera übernommen hat!!!
Alle Fotos siehst du in den Alben. Direkt zu die Tagesfotos
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